Die Welt erscheint auch in Ole Wolfs zweitem Gedichtband als in sich kreisendes Willensgeschehen, sch pferisch und zerst rerisch. Genauso sollen auch wir unsere Energie bis zum eigenen Untergang verschwenden, um zu unserer vollen H he zu gelangen. Dann wird unser Leben zum spielerischen Experiment, zur Kunst. In der existenziellen Verausgabung zeigt sich das zum Gipfelsturm entschlossene lyrische Ich. Es holt immer wieder Schwung f r das gro e, ungewisse...
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Poetry