Humor ist nicht definierbar, so die Position dieses Bandes. Da man also nicht sagen kann, was Humor genau ist, nahert sich der Autor seinem Thema, indem er fragt, was dieser bewirken soll. Im ersten Teil des Buches (Humor in der Form der Kunst) erortert er die Funktionen von Humor anhand von einem weiten Spektrum literarischer Beispiele. Neben zwei antiken griechischen Komodien nimmt er etwa die Komodie Der Menschenfeind von Moliere und die humoristische...
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