Wie verhalten sich Ideen zu der materiellen Wirklichkeit, die sie abbilden wollen? In der Strukturanalyse der Platonschen Spiegel-Metapher findet der Autor den Schl ssel, um den Zusammenhang der materiellen Vielheit als universelles Reflexionssystem darstellen zu k nnen und das menschliche In-der-Welt-sein als Moment des Naturverh ltnisses zu begr nden.