Literatur ist anti-autorit?r. Sie schreibt dir nicht vor, was du sehen sollst. Sie vermag es nicht, selbst wenn der Wortmetz es wollte. Mit diesem Statement er?ffnet der Autor seine Reflektionen zur zeitgen?ssischen Literatur und seinem eigenen Schaffensprozess, ?berschreibt es aber mit Frommer Wunsch. Alles L?ge? Es geht um das Doppelb?dige und unbestimmte der Literatur, im Positiven wie im Negativen. Er l?sst seine bevorzugten Schriftsteller Revue...