Die Studie bietet eine Interpretation von Kierkegaards Schriften "Entweder - Oder", "Die Wiederholung" sowie "Furcht und Zittern" vor dem Hintergrund postmoderner Religionsphilosophie. Vielstimmigkeit wird im Anschluss an dekonstruktive Denkerfahrungen als Konfiguration von unvers hnten, doch gerade dadurch bedeutsamen Redeweisen aufgefasst. Kierkegaards dialogisierte Pseudonyme erhellen kraft solcher Vielstimmigkeit den Glauben: Keine pseudonyme...