Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Pers nlichkeitspsychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Intelligenz l sst sich nur schwer definieren. Das Wort Intelligenz entspringt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie "Vorstellung", "Einsicht" oder "Verstand". Die vorliegende Arbeit stellt jeweils eine Definition der "emotionalen Intelligenz" und der "klassischen Intelligenz" vor. Im Anschluss daran werden das Pers nlichkeitsmodell von Raymond Cattell vorgestellt und die Grenzen eines Pers nlichkeitstests aufgezeigt. Im Laufe der Jahre gab es viele Theorien zur Erfassung von Pers nlichkeit. Bereits im Mittelalter war dies ein Thema. Es wurden einige Theorien, Modelle und auch Tests entwickelt, um eine Pers nlichkeit zu erfassen und diese auch zu verstehen. Raymond B. Cattell entwickelte den bekannten Pers nlichkeitsfaktorentest "16PF". Er geh rte damals zu den ersten Psychologen, die quantitativ veranlagt waren. Pers nlichkeitstests werden gerne in der Personalauswahl verwendet. Jedoch ist es immer schwierig, ein geeignetes Item zu finden. Au erdem m ssen die Bewerber einem Test zustimmen, was aber h ufig abgelehnt wird. Dies f hrt dazu, dass der reine Einsatz des Items potenzielle Mitarbeiter verschrecken k nnte.
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