Die hier vorliegende Abhandlung von Johannes M ller ist mehr als nur eine schlichte physiologische Untersuchung. Vielmehr verfolgt der Autor seine ganz eigene Herangehensweise an die Thematik der Gesichtserscheinungen, in der er deutlich macht, dass die physiologische Untersuchung in ihren letzten Resultaten immer eine psychische sein muss. Aus diesem Grund sind die von ihm erl uterten und untersuchten Ph nomene immer Ergebnisse einer Wechselwirkung...