ber das Marionettentheater: Der Erz hler gibt sein Zwiegespr ch mit einem wegen seiner Anmut bewunderten T nzer wieder, den er mehrere Male beim Besuch eines Marionettentheaters gesehen hat. Der Angesprochene schildert ihm, wie sehr er die "nat rliche Grazie" der Bewegungen der Puppen bewundert und welche Lehre er f r sich daraus zieht: Es gebe eine nat rliche Anmut, die sich in v lliger Abwesenheit von Bewusstsein manifestiere. ber die allm hliche...