Nur so viel scheint zur Einleitung oder Vorerlnnerung n tig zu sein, da es zwei St mme der menschlichen Erkenntnis gebe, die vielleicht aus einer gemeinschaftlichen, aber uns unbekannten Wurzel entspringen, n mliCh Sinnlicbkeit und Verstand, durch deren ersteren uns Gegenst nde gegeben, durch den zweiten aber gedacht werden. (Kant, Kr. d. r. V., B.29.) Die vorliegende Arbeit w nscht, philosophisch und nicht psychologisch zu sein. Es bedarf wohl nicht...