Psychologische und anthropologische Tatbest nde des Menschen geben Anlass zur Annahme, dass es Zauberkunst schon immer gegeben hat. Es wird argumentiert, dass es ein Wesenszug des Menschen sei, den Zauber zu sehen, sehen zu wollen und zu bewirken. Die evolution re Sichtweise der Menschwerdung wird letztlich als Sprachevent interpretiert, der die kreative Zauberkunst mit ihrer Theatralit t in Charakter und Kommunikationsmitteln der Effekte erm glicht...