Die Industrialisierung erforderte in der 2. H lfte des 19. Jahrhunderts die Gr ndung von technischen Schulen, die sich im Laufe der Jahre ver ndert und weiterentwickelt haben. In Klagenfurt, beispielsweise, entstand 1861 eine Mechanische Lehrwerkst tte, die sich 1911 zu einer Staats- Gewerbeschule weiterentwickelte. Der Fachbereich Elektrotechnik wurde eingerichtet und in der Gegenwart entstand der wichtige Bildungsbereich Mechatronik. Die Klagenfurter Technikschule brachte eine H here Technische Lehranstalt in Wolfsberg und eine zweite Bildungsst tte in Klagenfurt hervor. Ebenso wurde 1878 die Fachschule f r Gewehrindustrie in Ferlach gegr ndet, die sich zu einer komplexen Bildungsst tte f r Technik, Kunst und Design entwickelte. Die Fachschule f r Holzindustrie in Villach entstand ebenfalls 1878 und wurde zu einer vielf ltigen technischen Lehranstalt. Ab der 2. H lfte des 20. Jahrhunderts kam es zu Bildungsreformen. Zum Beispiel wurde durch das Ischler Programm 1946 die praxisnahen Bundesgewerbeschulen hervorgebracht und durch das Schulorganisationsgesetz 1962 wurden die Bundesgewerbeschulen in H here Technische Lehranstalten umgewandelt. Neben der geschichtlichen Darstellung der Technikbildung in K rnten werden auch zwei Zukunftsmodelle aufgezeigt: 1. die Standesbezeichnung Ingenieur wird zum akademischen Ingenieur als durchl ssigen Bachelorgrad. 2. die Hohen Technischen Lehranstalten haben eine zweistufige Bildungsstruktur.
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