Das Kronland K rnten der Habsburgermonarchie hat im 19. Jahrhundert noch ein bl hendes Bergbau- und H ttenwesen. In der ersten H lfte des 19. Jahrhudert gibt es in K rnten Bestrebungen, eine gehobene Montanlehranstalt zu gr nden, wobei diese dann auf Initiative und F rderung von Erzherzog Johann in der Steiermark entsteht. Die Steierm rkisch-St ndische Montanlehranstalt wird im Jahre 1840 in Vordernberg errichtet. Das Vorstudium von vier Jahren findet am Joanneum Graz statt, wobei zwei Jahre Berg- und H ttenkunde nunmehr in Vordernberg gelehrt werden. Die k. k. Montanlehranstalt wird im Jahre 1849 nach Leoben verlegt und beginnt den Lehrbetrieb mit 48 H rern. Die hochschul hnliche Ausbildung der k nftigen Berg- und H tteningenieure betr gt sechs Jahre, wobei die lange Studienzeit anf nglich einen R ckgang der H rerzahlen bewirkt. Ab dem Jahre 1861 wird der Name "k. k. Bergakademie" gef hrt, und im Jahre 1904 wird die Bergakademie zur Montanistischen Hochschule aufgewertet. Die K rntner Landst nde haben schon fr h den Wunsch ge u ert, eine Technische Lehranstalt f r Industrie und Gewerbe in Klagenfurt entstehen zu lassen.
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