Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: Sehr gut, Veranstaltung: Heil- und Sonderp dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist inhaltlich in zwei Gro kapitel unterteilt. Das erste Kapitel besch ftigt sich mit der Frage, was unter Suizid verstanden wird, sowie mit der gesellschaftlichen Sichtweise diesem Thema gegen ber. Au erdem werden die statistische H ufigkeit von Suiziden, die verwendeten Formen, die Psychodynamik und Ursachen, als auch der Verlauf eines Suizidversuches bzw. Suizides behandelt. Das zweite Kapitel widmet sich der Diagnostik, den Hilfen und der Pr vention im sozialp dagogischen Rahmen. Den Abschluss der Seminararbeit bildet eine Reflexion mit pers nlicher Stellungnahme. Das Thema "Suizid" ist in unserer heutigen Gesellschaft allgegenw rtig. Es handelt sich dabei jedoch keineswegs um ein "modernes" Ph nomen, sondern es kam bereits in fr heren Zeiten oft zu Selbstt tungen. Ein prominentes Beispiel hierf r ist Kronprinz Rudolf von sterreich, der sich vermutlich mit seiner Stellung als Thronfolger und den damit verbundenen Erwartungen an seine Person nicht identifizieren konnte und aus diesem Grund den Freitod w hlte. Selbigen Entschluss fasste wahrscheinlich auch der ber hmte russische Komponist Peter Iljitsch Tschaikowski, der sich angeblich aufgrund seiner Homosexualit t das Leben genommen haben soll.
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