Der dritte Band der S?mtlichen Schriften des Philosophen Karl L?with fa t die Arbeiten aus vier Jahrzehnten zusammen, in denen er sich mit dem christlichen Offenbarungsdenken und der protestantischen Theologie auseinandergesetzt hat. L?with macht den Versuch, das Verh?ltnis von christlicher Theologie und Philosophie in seinem geschichtlichen Verlauf zu er?rtern und sachlich zu kl?ren. Seine Skepsis bekundet sich in der Behauptung, da das philosophische Fragen von sich aus kein Verh?ltnis zur Antwort des christlichen Glaubens hat. Vielmehr hat sich der christliche Glaube an Gottes Offenbarung als ein diesseitiges, geschichtliches Faktum gegen?ber der philosophischen Skepsis zu rechtfertigen, die zwangsl?ufig wach werden mu , wenn so gegens?tzliche Begriffe wie Glauben und Wissen ineins gesetzt werden. Auch in den Abhandlungen dieses Bandes ist die andernorts geleistete Kritik an christlich inspirierter Geschichtsphilosophie und -anthropologie ( Weltgeschichte und Heilsgeschehen , Mensch und Menschenwelt ) st?ndig gegenw?rtig: Kein Mensch ist von Natur aus ein gl?ubiger Christ, wohl aber alles, was ist, bedenkend .
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