In einem seiner Briefe schl gt John Keats (1795-1821) das Konzept der negativen F higkeit vor, das den Denker dazu auffordert, in der Lage zu sein, sich in "Ungewissheiten, Mysterien und Zweifeln" zu befinden, was letztlich dem Geist hilft, eine Offenheit zu bewahren, die an Desinteresse und Selbstvernichtung grenzt. Seiner Meinung nach ist Shakespeare ein Mann der Leistung, der die negative F higkeit repr sentiert. Die Hypothese lautet, dass die...
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