Shakespeare verzichtet in seinen Werken auf theoretische Auseinandersetzungen. Dieses Buch besch ftigt sich mit menschlichen Spannungen, Krisen, emotionalen Konflikten sowie mit menschlichen Grausamkeiten und Machtbegier, um letztlich aus dem Widerspiel dieser Spannungen mit den anderen Seiten des Menschen das Humane als das f r die Zukunft Offene aufscheinen zu lassen. All dies ist im Zentrum seiner Lyrik und seiner Dramen zu finden. Der Dichter...