Der Zug aus Compi gne fuhr langsam in den Bahnhof ein, aber ich wu te, da niemand auf mich wartete. Meine Begleiter waren alle aufgestanden, beladen mit ihren unf rmigen Paketen, jeder von ihnen schon in seinem alten Gewand, seiner alten Seele isoliert, die sie zweifellos unter den Glasd chern sahen. Sie hatten Adressen ausgetauscht und sich verabschiedet, aber sie selbst waren nicht mehr da. Bevor sie aus dem Wagen gesprungen waren, waren sie schon...