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Paperback Schwanger im Foltercamp: Hard Edition. XXL-Leseprobe. Im asiatischen Umerziehungslager junger Sklavinnen [German] Book

ISBN: 1693934906

ISBN13: 9781693934902

Schwanger im Foltercamp: Hard Edition. XXL-Leseprobe. Im asiatischen Umerziehungslager junger Sklavinnen

+++ Dies ist eine Print-Vorschau in XXL-Gr e auf den vollst ndigen Schwanger im Foltercamp - Titel mit 200 Seiten in der Originalausgabe. +++
Dieser verk rzte Auszug hat ca. 48 Seiten.
Der Preis ist der g nstigste, den Amazon erlaubt; der Autor verzichtet auf Tantiemen

Die Harte Edition des Erfolges von Marlisa Linde und Ella L. Fitz-James

Der Alptraum schlechthin wird f r Susanne wahr. Sie wird - unschuldig - in Ostasien einer gravierenden Straftat beschuldigt. Schon bald findet sie sich in einem Umerziehungslager wieder, das dem Personal freie Hand bei der "Behandlung" der jungen weiblichen Gefangen l sst. Ohne R cksicht auf ihr Wohlergehen.

Auszug: (zensiert f r diese ffentlich einsehbare Webseite)
"Sie hatte schon viele Kolleginnen gehabt, in unterschiedlichen Kerkern und Folterzimmern in Naowan und manchmal sogar im Urlaub in einem Inselressort irgendwo auf der Welt. Da war der reiche Glatzkopf gewesen, der sie gerne im Koffer mit sich herumtransportiert hatte, sie bet ubt, vorsichtshalber gefesselt und an einer Atemmaske mit Sauerstoffflasche h ngend in dem engen Koffer. Sie war immer nass wie eine Hundeschnauze gewesen, wenn sie langsam in dem Koffer zu sich gekommen war, noch gefesselt und in Str mpfen und Strapsen steckend und dann halb aus dem Koffer raus ihrem Herrn erst mal einen ...] noch im halb bet ubten Zustand verpassen musste. Doch damals, wann auch immer das genau gewesen war, war sie noch jung und sch n gewesen und nicht so ein abgehalftertes St ck Sklavenfleisch wie heute. So absch tzig dachte sie jedenfalls von sich selbst - die zwei jahrzehntelange Konditionierung hatte ihre Spuren hinterlassen.
Da war der irre Arzt gewesen, der sie immer auf einem gyn kologischen Stuhl geschnallt hatte und ihr Injektionen gegeben hatte, dass sie zwar alles mitverfolgen, sich aber nicht r hren konnte. Wozu er dann blo die Fesseln noch gebraucht hatte? Na, hatte wahrscheinlich sch n ausgesehen. Sie war damals schon Eigentum des Instituts und an den Kerl verliehen worden. Er kam immer mal ins Institut des Lotsen und bet ubte ein M del an Ort und Stelle mit seiner Spritze und nahm die regungslose aber wache Frau dann mit in seine Praxis. Transport nat rlich im Kofferraum. Wenn abends die Sprechstundenhilfen weg waren, war es bet ubtes Sklavenfleisch, das auf dem Stuhl zu leiden hatte.

...]
Da war der Kerl gewesen, den sie als gestrenge Lehrerin hatte peitschen m ssen, eine seltene Abwechslung als Sklavin. Sie hatte schon auf eine Karriere als Sklavinnenausbilderin im Institut oder gar als W chterin gehofft, doch da war sie einem anderen Chirurgen ausgeliehen worden. Der hatte ihr allerdings nur nach freundlichen Vorrede im institutseigenen OP ...]. Eine Niere und ein St ck von der Leber waren es wohl gewesen, wenn sie sich recht erinnerte. Er hatte sie freundlich behandelt, die W chterinnen hatten sie eh festgehalten und der Doc hatte ihr eine Vollnarkose verpasst. Anschlie end, kaum dass sie richtig wach war, hatte der seltsame Arzt sie noch ...]. Mechanisch und in Missionarsstellung. "F r das Geld muss das mit drin sein", hatte er gesagt und hinzugef gt: "Keine Sorge, ich sto e nicht zu stark, dass keine Blutungen entstehen." Er war sogar zu einer Nachuntersuchung gekommen, bei der er sie wieder gebohnert hatte, in Missionarsstellung."

...]


""Viel ist ja nicht mehr dran an der Hure", sagt einer. Der andere kicherte hoch. Als ob sie eine Hure w re. Huren besa en ihren eigenen K rper oder bekamen wenigstens Geld f r die Benutzung des selbigen. Doch sie war nur Sklavenfleisch im Besitz des Instituts. Ob ihr Tod wohl irgendwie festgehalten w rde in den Akten des Instituts? Hatte sie berhaupt eine Akte dort? Das fragte sie sich. Anfangs hatte es ja so ausgesehen. Tauchte sie irgendwo in Polizeiakten auf? Als an das Institut berstellt wegen Kleinkriminalit t und dann in den Institutsakten al

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