Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konkurrenzdruck "Eltern - Lehrer" ist ein allgegenw rtiges Produkt zweier Welten. Beide Parteien beanspruchen ein Erziehungsmonopol, welches mit Nichten als ein Monopol verstanden werden kann, da sie in einer Abh ngigkeit leben. Lehrer sehen sich als "Fachleute", die mit erlernten und angewendeten Bildungs- und Erziehungs-techniken den Grundstein f r die Zukunft ihrer Sch tzlinge legen wollen Eltern hingegen sehen die Art ihrer Erziehung als "nat rliches Vorrecht" an (vgl. F lsch 1980, S. 70). Sie m ssen, um ihre eigenen Fertigkeiten und F higkeiten in der Erziehung ihrer Kinder anzuwenden, keine akademische Pr fung oder vergleichbare Leistungen ablegen. Ihre Kompetenzen sind ungepr ft (vgl. Nave-Herz 2002, S. 254). Familie und Schule m ssen in der Regel ber einen Zeitraum von mindestens neun Jahren zusammen arbeiten und aufeinander R cksicht nehmen. Sie legen jedoch zum Teil fundamental unterschiedliche Schwerpunkte, um pers nliche und staatliche Interessen zu vermitteln und die Bildung und Erziehung ihrer Kinder zu gestalten.
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