In den letzten Jahren wurden die r ntgenspektralanal ytischen Verfahren, bei denen die Proben prim r angeregt werden so weit fortentwickelt, da nunmehr Durchmesser der angeregten Probenfl chen in der Gr enordnung von f. t2 er- reichbar sind (Mikrosonde). Eine wesentliche Teilaufgabe dieser Arbeit war es, zu pr fen, inwieweit bei Sekund ranregung (R ntgenfluoreszenz) eine Verringe- rung der Probenoberfl che m glich ist und insbesondere, ob die Probenfl chen so stark verkleinert werden k nnen, da dadurch Seigerungen nachweisbar werden. Wenn auch die Untersuchung von Fl chen in der Gr enordnung von f. t2 mittels der R ntgen-Fluoreszenzanalyse kaum zu erreichen sein d rfte, so er- scheint doch die Fortentwicklung des Verfahrens in dieser Richtung w nschens- wert 1,2,3]. Daf r sprechen etwa der im Vergleich zur Mikrosonde wesentlich geringere apparative Aufwand und vor allem die sekund re Anregung der Probe, an die weder hin ichtlich ihres elektrischen Leitverm gens noch in bezug auf das Verhalten im Hochvakuum besondere Forderungen zu stellen sind. In diesem Bericht werden Untersuchungen an Probenoberfl chen bis zu einer unteren 2 Grenze von etwa 0,2 mm beschrieben. Ein weiterer Abschnitt befa t sich mit der Konzentrationsabh ngigkeit der Fluoreszenz-Intensit ten einiger Ionen in w rigen Elektrolytl sungen. Nach einleitenden Untersuchungen an quimolaren bin ren L sungen wurden Elek- trolyt-Zusammensetzungen gew hlt, die etwa jenen entsprechen, die beim ano- disehen L sen von St hlen erhalten werden. An diesen L sungen wurde die besonders f r den Analytiker interessante Frage gepr ft, inwieweit ein linearer Zusammenhang zwischen Fluoreszenz-Intensit t und Konzentration herstellbar ist. 7 II.
ThriftBooks sells millions of used books at the lowest everyday prices. We personally assess every book's quality and offer rare, out-of-print treasures. We deliver the joy of reading in recyclable packaging with free standard shipping on US orders over $15. ThriftBooks.com. Read more. Spend less.