Zwischen den vier W?nden des Dresdener Museums, welche die Sixtinische Madonna umschlie en, ging es lebhaft zu. Die langen B?nke an den W?nden waren dicht besetzt von And?chtigen, welche ein St?ndchen lang diese geweihte Luft atmen wollten. Deutlich sah man ihnen eine allerheiligste Gegenwart an, welche sie befangen machte. Etliche waren geradezu verwirrt, wenigstens nach den seltsamen Reden zu schlie en, die sie f?hrten, so lange nicht ein allgemeines...