Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Fritz Fischer hat den Deutschen geholfen, sich aus der Gefangenschaft von Geschichtslegenden zu befreien, die zu nationalen Lebensl gen geworden waren. Sein moralischer Mut war nicht minder ausgepr gt als sein wissenschaftlicher Erkenntnisdrang. Die Deutschen haben Grund, Fritz Fischer dankbar zu sein." Zu diesem Urteil kommt der Geschichtswissenschaftler Heinrich August Winkler in seinem Nachruf auf den 2009 verstorbenen Historikerkollegen Fritz Fischer. Dieser legte durch seine Forschungsergebnisse und mit seinem 1961 erschienenen Buch "Griff nach der Weltmacht" den Grundstein f r eine Jahrzehnte andauernde, nicht immer ausschlie lich rein wissenschaftliche Debatte ber Deutschlands Kriegsziele und die Kriegsursachen des Ersten Weltkriegs. Doch was waren das f r kraftvolle Thesen, die in den 1960er-Jahren eine solche fachwissenschaftliche und mediale Aufmerksamkeit auf sich zogen? Wie genau gestaltete sich die Diskussion der Argumente Fischers und welche F r- und Widerargumente f hrten die Fachkollegen an? Und welche Bedeutung tr gt die Fischer-Kontroverse heute noch?
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