Eremias und Babuun wanderten durch die W ste. Sie wollten an den Atlantischen Ozean, im Westen der Namib. Warum wollte sie dorthin? Ich wei es nicht. Es scheint eine innere Unruhe zu geben. Sie ist in allen Organismen vorhanden. Kaum erkennbar zun chst, verst rkt sie sich bei h her entwickelten Tieren, bei den Menschen zumal. Der Mensch will wissen, was es hinter den Bergen gibt, hinter den Meeren, hinter den W ldern. So war es immer. Solange der Mensch der Mensch bleibt, der er ist, wird sich daran wohl nichts ndern. Warum sonst sollten die Menschen zu den Sternen reisen. Noch steckt diese Reise in den Anf ngen. Aber die Menschen beginnen, sich auf diese Reise vorzubereiten. Ich wei nicht, warum es so ist. Das hei t, ich habe eine Ahnung. Wir werden dar ber reden. Eremias und Babuun. Die Bilder dieses Raumes 9 beschreiben die Erlebnisse dieser Reise durch die W ste, was sie sahen, wor ber sie redeten, was sie dachen und f hlten und wie es ihnen gelang, am Leben zu bleiben. Das Universum spielt eine besondere Rolle. Nirgendwo in der Welt sind die Sterne so zahlreich, und so nah, wie in der W ste. Der Mensch wird sich der Tatsache und der Tragweite bewusst, dass er dazugeh rt, dass er ein Teil des Universums ist. Eine Sternennacht in der W ste ver ndert sein Leben. Die Anbindung eines Menschen an das Universum wird vollzogen.
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