Das Lied von den wechselnden Winden Tages sind es die hei en Winde. Sie entsaugen dem Land jedwede Feuchtigkeit. Nachts sind es die kalten, antarktischen Winde. Es gibt, wie in den meisten Bildern der langen Reise, sehr viel Melancholie. Das erste Bild im ersten Raum zum Beispiel hei t: Die Traurigen summen ihre Lieder. Sterben ist Fakt Du wirst sterben. Keine L ge wird dich retten, und kein Glaube wird dir helfen. Sterben ist kein gestreiftes, vermutetes...