Das Leben zwischen Tod und Tod Eremias, allein am n chtlichen Lagerfeuer. Eremias summsingsang ein monotones Liedlein, eine Art Sprechliedlein, eine Art Anflugliedlein, wenn du wei t, was ich meine. Eremias summsingsang ein kleines Liedlein: Es ist der Tod, der dich in seinen H nden h lt Nichts bist du, als eine Handvoll Staub Ein Windsto , Wind und Staub verwirbeln. Wind und Staub wirbeln und treiben davon. Eremias, einsam und verloren: Du entstammst der unbelebten Materie. Und zur ck geht die Reise, zur ck zu einem St ck unbelebter Materie. Das Leben verkn pft diese Pole, das Leblos und das Leblos. Das ist alles. Eigenartig, findest du nicht auch? Ich meine, was soll dieses Lebendige, diese Winzigkeit, umgeben und bedr ckt von all den leblosen Teilen des Seins. Was soll dieses Lebendige, eingezw ngt zwischen all den leblosen Teilen des Seins. Eremias, irgendwie einsam und irgendwie verloren: Die Situation der Menschen ist eigenartig gespalten. irgendwie schizophren. Findest du nicht auch? Der konkrete Tod wird bek mpft, auf Biegen und auf Brechen. Der Tod als Prinzip hingegen wird akzeptiert. Weshalb ist das so? Weil der Tod den Menschen unab nderlich erscheint? Aber ist es auch so? Ist der Tod unab nderlich? ist der Tod ein unab nderliches, und deshalb ein immer und ewig zu akzeptierendes Prinzip? M glicherweise werden Prinzip und simples Unverm gen miteinander verwechselt.
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