In der N he des Wahnsinns Eremias phantasierte. Vielleicht eine Folge der t glichen Strapazen, der n chtlichen berreizung, Phantasieren meint ja, dass die Kontrolle ber das Hirn verloren ging. Die Bilder kommen und gehen, wie sie wollen, als ob sie ein Eigenleben h tten. Die Bilder in seinem Hirn waren berscharf. Die Phantasien wurden greifbar. Das ist so. In der N he des Wahnsinns wird manches sichtbar. Und die N chte kommen schnell Die Nacht berraschte Eremias. Und es gab kein Feuer. Eremias hatte es vers umt, beizeiten Holz zu sammeln. Savannenn chte ohne Lagerfeuer sind gef hrlich. Mehr als gef hrlich. Und die N chte kommen schnell Eremias hatte es vers umt, beizeiten Holz zu sammeln. Eremias, krank an Leib und krank an Seele, beschuldigte Dida, Ursache f r dieses Vers umnis zu sein. Eremias, krank an Leib und krank an Seele: Mein Weib? Bist du von Erden? Kein Holz? Kein Feuer? Was soll aus uns werden? Beeile dich, Weib Uralte Regel der Wildnis: Nie geh ins Dunkle zum Sammeln des Holzes Tu es immer beizeiten Wenn die L wen noch schlafen, d sen, g hnen und auch sonst noch unlustig sind Geh, Weib, hol Holz, f r Feuer und Nacht Erhebe deinen Leib, solange der Leopard schl ft, bevor die Blutrunst ihn treibt Bevor der Blutdurst ihn treibt. Beeil dich, Weib, hol Holz, mach Feuer Eremias, krank an Leib und krank an Seele: Die Nacht steht am Anfang. Das Weib verga , beizeiten Reisig und Holz zu sammeln, und das Feuer zu z nden Was nun? Was soll mir ein Weib, welches vers umte, beizeiten Reisig und Holz zu sammeln, und das Feuer zu z nden
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