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Paperback Quellenbeschreibung zu "Friedrich der Große", Politisches Testament von 1752: abgedruckt in: Otto Bardong (Hg.), Friedrich der Große, Darmstadt 1982, [German] Book

ISBN: 3656553297

ISBN13: 9783656553298

Quellenbeschreibung zu "Friedrich der Große", Politisches Testament von 1752: abgedruckt in: Otto Bardong (Hg.), Friedrich der Große, Darmstadt 1982, [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Zwischen Geist und Gewalt - Friedrich der Gro e in seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll das politische Testament Friedrichs des Gro en aus dem Jahre 1752 untersucht werden. Dabei konzentriere ich mich auf den Teil der Politik. Innerhalb dieses Teils wird das Unterkapitel Innerer Politik relevant sein. Der Schwerpunkt soll auf dem Abschnitt "Soll ein F rst selber regieren?" liegen. Der f r diese Hausarbeit essentielle Teil aus dem Kapitel Politik, findet sich im Zentrum des Kapitels. Unmittelbar davor setzt sich Friedrich II. damit auseinander, ob ein F rst geizig oder verschwenderisch sein soll. Es folgen Abhandlungen ber das Zeremoniell. Nach dem gro en Teil ber die Politik, thematisiert er die Europ ischen M chte und Herrscher, worauf eine Schlussbetrachtung und Zukunftsphantasien folgen. Friedrich der Gro e schlie t sein politisches Testament mit einem Abschnitt ber die Erziehung des Thronfolgers ab. Durch die Analyse des Kapitels "Soll ein F rst selber regieren?" m chte ich herausarbeiten, wie das Selbstverst ndnis Friedrichs des Gro en als Herrscher ist. Es soll aufgezeigt werden, wie sich sein Herrscherverst ndnis von dem anderer Zeitgenossen und seinen Vorg ngern unterscheidet. Desweiteren soll herausgefunden werden, wie Friedrich der Gro e die "veraltete" Regierungsform des Absolutismus mit seinem neuen, durch die Aufkl rung beeinflussten Staatsverst ndnis vereinbart. Wie erkl rt Friedrich II. in seinem politischen Testament, wie er diese neue Theorie mit der alten Praxis vereinbart? Wie ist also das Gedankengut der Aufkl rung mit der Absolutheit des F rsten in bereinkunft zu bringen? Kann es also berhaupt einen aufgekl rten Absolutismus geben oder widerspricht sich dies? Um dies herauszufinden soll in einem ersten Schri

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