Primäre psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte im Rettungsdienst: Mögliche Aspekte der Verbesserung der primären Prävention für Notfallsanitäter/R [German]
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notfallsanit ter, als zuk nftige Einsatzkr fte im Rettungsdienst sollen laut 4 des Notfallsanit tergesetzes (NotSanG) diverse Aufgaben eigenst ndig durchf hren und im Rahmen der Mitwirkung sogar heilkundliche Ma nahmen anwenden d rfen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie sich zuk nftig weitaus h ufiger ohne Notarzt an der Einsatzstelle befinden und somit mehr Verantwortung tragen. Ihre Arbeit ist jetzt schon durch Zeit- bzw. Leistungsdruck am Einsatzort, die Konfrontation mit schwerwiegenden und t dlichen Verletzungen und Erkrankungen, die st ndige Bereitschaft zum Einsatz, Schichtdienst, Misserfolge und ein fehlendes Feedback ber Behandlungsverl ufe gekennzeichnet. Hinzu kommen Interaktionen im sozialen Gef ge auf einer Rettungswache mit Kollegen und Vorgesetzten, die Konflikte bergen. Dies Alles stellen Belastungsfaktoren nicht nur im physischen, sondern auch im psychischen Sinne dar. (vgl. Bengel, 2004) Die wichtigste Ressource einer Organisation, die es zu bewahren und zu vergr ern gilt, ist die Ressource Mensch, die durch st ndig wiederkehrende Risiken und teilweise extreme Arbeitsbedingungen belastet wird (vgl. Mitchell, Everly, 2005). Die prim re psychosoziale Pr vention stellt dabei eine wichtige S ule zum Erhalt der Gesundheit und der Arbeitskraft dar. In der folgenden Hausarbeit wird der Frage nachgegangen: Wie kann der Notfallsanit ter/Rettungsassistent besser auf einen belastenden Einsatz vorbereitet werden?
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