J rgen Br can schreibt Gedichte, die beide Augen ffnen f r alles, was uns umgibt. Vor allem in seinen Naturbeschreibungen wird die Wahrnehmung f r besondere Atmosph ren gesch rft: stille H hepunkte des Lebens. In seinem Nachwort schreibt Jan Kuhlbrodt treffend: Texte ohne Geschmacksverst rker, Gedichte, die sich am Wahrnehmbaren abarbeiten, die in Gedanken, in Versen das Sichtbare zeigen. J rgen Br can ist Ph nomenologe. Eine ganze Palette von Perspektiven...
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