Ein Vater schreibt an seine Tochter. Sie hat den k niglichen Namen seiner Mutter, denn sie ist seine K nigin Zart, beschwingt, sensibel, oft mit Pathos, zuweilen auch mit leiser Selbstironie h lt er Zwiesprache mit ihr, die sein Lebensmittelpunkt ist. Einsamkeit, Trauer, Abschiedsschmerz, Nostalgie und Sehnsucht nach der gemeinsam verbrachten Zeit finden hier poetisch-lyrisch ihren Ausdruck sowie die Freude und das Gl ck ber Wiedersehen, Zusammenk...
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