Indem wir die Ursache als den Grund oder die sozio konomische Funktion unterscheiden, die an der Konstruktion des Konzepts des Rechtsgesch fts im Allgemeinen beteiligt ist, die als wesentliches oder strukturelles Element f r seine G ltigkeit eng mit seinem Inhalt verbunden ist, aber nicht mit ihm identifiziert wird, werden wir zun chst in einem ersten Szenario das Problem lokalisieren, das anl sslich der bertragung der internen Gesetzgebung entstanden ist, durch die die kausalistische Theorie, die auf eiserne Weise im kolumbianischen Zivilrecht eingef hrt wurde und die die Ursache der Verpflichtung nicht von der des Vertrags unterscheidet, auf unsere Handelsgesetzgebung extrapoliert wurde und damit eine solche Verwirrung aufrechterhalten wurde. Im Folgenden wird festgestellt, dass das Konzept der rechtswidrigen Ursache unn tig und nutzlos ist, um die G ltigkeit des Rechtsgesch fts zu untergraben, umso mehr, wenn man ber cksichtigt, dass dieses Problem durch die Anwendung der Theorie der vertraglichen Koh renz, als Weiterentwicklung des Verfassungsgrundsatzes von Treu und Glauben, ausreichend und energisch angegangen werden kann, was nicht nur die Gesch ftsbeziehung bewahrt, sondern auch die Institution, die den Weg zum Erlass einer absoluten materiellen Nichtigkeit wegen rechtswidriger Ursache er ffnet, aus dem Rechtssystem verschwinden lassen w rde.
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