Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Gustav Stressmann und der Nationalliberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Krisenjahr 1923 bte Stresemann das Amt des Reichministers des Ausw rtigen in der Weimarer Republik aus und wurde damit zu der pr genden Figur der deutschen Au enpolitik bis zu seinem Tod 1929. Unter Stresemann wurde sowohl mit den westlichen M chten als auch mit der Sowjetunion verhandelt und Vertr ge abgeschlossen. Die historische Fragestellung f r diese Hausarbeit lautet: "Gustav Stresemanns Au enpolitik zur Zeit der Weimarer Republik: Zwischen Konfrontation und Kompromissbereitschaft?" Um diese Frage zu beantworten, wird zuerst auf das Krisenjahr 1923 in Bezug auf den Ruhrkampf eingegangen, da dieser den Auftakt zur ra Stresemann darstellt. Im Anschluss werden die f nf wichtigsten Stationen unter Au enminister Stresemann (Dawes-Plan 1924, Locarno-Konferenz 1925, Berliner Vertrag mit der Sowjetunion 1926, Aufnahme Deutschlands in den V lkerbund 1926, Briand-Kellogg-Pakt 1928) erl utert und aufgezeigt, inwiefern Stresemann in seinem neuen Kurs auf Konfrontation bzw. Kompromisse abzielte. Zum Schluss wird eine begr ndete Stellungnahme zu der hier zur Disposition stehenden Frage dargelegt.
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