Anna Dabrowska untersucht anhand von ausgewahlten deutschsprachigen Romanen aus den Jahren 2010 bis 2019 wie die Islamische Revolution aus der zeitlichen und raumlichen Distanz heraus narrativ verarbeitet wird. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf den tragischen und satirischen Aspekten der Revolutionsnarrative, die in den verschiedenen Romanen entfaltet werden. Erstere werden u.a. am Beispiel der Romane von Navid Kermani, Hussein Ezadi, Shida Bazyar...