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Paperback Motive f?r den Dritten R?misch-Makedonischen Krieg (171-168 v. Chr.) und das Ende des Makedonischen Reiches [German] Book

ISBN: 3656508348

ISBN13: 9783656508342

Motive für den Dritten Römisch-Makedonischen Krieg (171-168 v. Chr.) und das Ende des Makedonischen Reiches

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universit t Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den R misch - Makedonischen Kriegen versteht man die drei milit rischen Auseinandersetzungen zwischen dem R mischen Reich und dem Antigonidenreich Makedonien im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. Die Konsequenzen der einzelnen Kriege waren f r beide Parteien weitreichend. Am Ende des 1. R misch - Makedonischen Krieges (215-205 v. Chr.) durfte der makedonische K nig Philipp V. seine hegemoniale Stellung in Griechenland behalten. Der 2. R misch - Makedonische Krieg fand von 200 bis 197 v. Chr. statt. Der Friedensschluss vom Jahre 196 v. Chr. brachte enorme territoriale Verluste f r das Antigonidenreich mit sich. Die bedeutendste Konsequenz f r die Makedonen zu Zeiten des K nigs Perseus hatte allerdings der Ausgang des 3. R misch - Makedonischen Krieges (171-168 v Chr.) - er f hrte zum Untergang des Makedonischen Reiches. ber die genauen Ursachen dieses Krieges ist man sich in der Geschichtsforschung uneinig. Viele Historiker sehen die Schuld f r den Kriegsausbruch bei Makedonien - genauso viele allerdings bei Rom. Das Problem liegt darin, dass die vorhandenen Quellen von Widerspruch gepr gt sind, sodass man nicht mit v lliger Sicherheit sagen kann, wer letztendlich der Initiator des Kriegsausbruchs war. Die Absicht dieses Essays besteht darin, eine systematische Analyse dieser zahlreichen Kriegsgr nde mitsamt ihren Begr ndern durchzuf hren, um hoffentlich verst ndlich machen zu k nnen, wo die Ursachen dieses Konfliktes liegen und welche Konsequenzen der verlorene Krieg mit sich brachte. Dabei wird seitens des Autors dieses Essays auf forschende Literatur und vor allem auf die Geschichtsschreibung des Polybios und des Titus Livius kritisch eingegangen.

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