Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Soziologie), Veranstaltung: Moralische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des "Image" ist aus dem t glichen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, ist es doch ein Begriff der auf jeden Menschen anwendbar ist. Allgemein bekannt ist, dass Images je nach ihrer Ausrichtung Zuspruch oder Ablehnung hervorrufen k nnen. Image oder Selbstdarstellung bildet somit die Basis von Bewertungen. Diese Arbeit besch ftigt sich einerseits mit den Hintergr nden die zur Entstehung und Ausgestaltung von Selbstbildern (Images) f hren, wobei vor allem der Ehrbegriff mit seinen verschiedenen Komponenten zum Tragen kommt. Diese Ehre gilt es andererseits zu erlangen bzw. sich ihrer w rdig zu erweisen. Dementsprechend steht der Imagebegriff als Abbild einer gesellschaftlichen Wertung im Mittelpunkt von Interaktionen, wo es vor allem darum geht, die eigene Ehre zu sichern und nicht sein Gesicht zu verlieren. Ehre, Image, Moral - das gesellschaftliche Miteinander ffnet jeden Tag aufs Neue seine Arenen der Interaktion. In der Regel sind die Auseinandersetzungen in diesen gesellschaftlichen Arenen recht harmlos, jedoch entscheidet nicht der Zufall ber Sieg oder Niederlage, sondern das pers nliche Geschick eines jeden das eigene Selbst richtig in die Auseinandersetzungen einzubringen.
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