Eine moralische Praxis kann man mit ihrer Vorteilhaftigkeit begr nden, ohne Moral und Vorteil gleichzusetzen. Um diese These zu untermauern, zeigt der Autor zun chst, wie eine interessenbasierte Vertragstheorie Gr nde f r die Akzeptanz moralischer Normen liefert. Er widmet sich dann dem Einwand, dieser Ansatz reduziere Moral auf Eigeninteresse und habe ein falsches Bild des moralischen berlegens. Derartige Kritik beruht, so der Autor, auf einem...
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