Eine gewitterschw?le Juninacht. In der Kabine unten hatte ich es nicht ausgehalten. Die eingeschlossene Luft legte sich zentnerschwer auf Kopf und Brust, und das melancholisch eint?nige Anschlagen der Wellen an die Fenster pre te mir das Herz zusammen, als ob das Ungl?ck selbst es in seinen harten H?nden hielte. Ich bin seefest, hatte ich der warnenden Stewarde zugerufen, als ich die schwankende Treppe hinaufgestiegen war. Zwei-, dreimal atmete ich...