An einem Beispiel der nicht-invasiven pränatalen Diagnostik betrachtet der Autor aus medizinethischer Sicht die Kommunikation innerhalb eines Patienten-Arzt-Gespräches.Er regt dazu an, die eigene Wortwahl zu überdenken, und zeigt konkrete Alternativen zu dem unter Experten üblichem "Jargon".Obwohl das Gendiagnostikgesetz an keiner Stelle von Gendefekt, Risiko oder Gentest spricht, sind diese Begriffe in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen,...