Sie verbessern sowohl die sthetik als auch die Funktion und haben sich im Laufe der Zeit durch Fortschritte in der Technologie und bei den Materialien erheblich weiterentwickelt. Historisch gesehen geht die Praxis auf alte Zivilisationen wie die gypter zur ck, die Materialien wie Holz und Leinen f r k nstliche Nasen verwendeten. Im 19. Jahrhundert kamen systematischere Methoden wie Gummi und Wachs auf, die jedoch nur begrenzt haltbar waren. Im 20. Jahrhundert wurden synthetische Materialien wie PMMA und Silikonelastomere eingef hrt, die die Flexibilit t und das naturgetreue Aussehen der Prothesen verbesserten. Zu den j ngsten Fortschritten geh ren moderne Silikonelastomere mit verbesserter Farbstabilit t, 3D-Drucktechnologie f r eine pr zise Anpassung, Verbundwerkstoffe f r eine verbesserte Festigkeit und digitale Arbeitsabl ufe zur Optimierung von Design und Herstellung. Neue Biomaterialien und intelligente Materialien, die auf Umweltreize reagieren, sind ebenfalls vielversprechend. Die Retention von Kiefer- und Gesichtsprothesen ist entscheidend f r die Zufriedenheit der Patienten. Zu den Techniken geh ren die Verwendung biokompatibler Klebstoffe, Magnete, individuelle Anpassung und effektives Weichgewebemanagement.
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