Die Tage gingen hin in ewiger Himmelsbl ue; w rmer wurde es und w rmer. Fort waren die Fremden, die Meran besuchten, um im Sonnenlande Gleichgewicht der Seele zu finden und Ruhe f r die von Arbeit und Unrast der gro en Stadt erregten und gepeinigten Nerven. Die Villen, die Pensionen, die Hotels, eines nach dem anderen schlo die winterm den Fensterl den. Meran begann den Meranern wieder zu geh ren. In St. Valentin, in Trauttmannstorff, in den Gilfanlagen...