Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universit t Augsburg, Veranstaltung: Gehirn, Emotionen und Bewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Leben ohne Gef hle k nnen wir uns nicht vorstellen. Wir leiden zwar bei Zust nden wie Angst, aber auch Gef hle wie Verliebtheit und Lust k nnen etwas Beunruhigendes haben, wenn sie uns beherrschen. Schon der Sprachgebrauch deutet auf die Macht der Gef hle: sie "ergreifen" und "packen" uns. Der Erlebnischarakter ist bei Gef hlen - die typischerweise gegenstandsarm und unpr zise bleiben - st rker als bei der Wahrnehmung und den kognitiven Zust nden. Sie kommen zu den Wahrnehmungen, Vorstellungen und Gedanken hinzu. Besonders intensiv ist die Verbindung zwischen der Erinnerung und Gef hlen. Gef hle beeinflussen unser Verhalten und gehen mit deutlichen k rperlichen Empfindungen einher. Da die Zuordnung weitestgehend angeboren ist, sind Emotionen in gewissem Ma e objektivierbar. So sind etwa der Hautwiderstand und Adrenalinspiegel beim Anblick einer Filmszene messbar. Hinzu kommen nat rlich viele sozial vermittelte und auch individuelle Verhaltensweisen: so kann sich etwa Aggressivit t hinter einem L cheln verbergen. ...
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