Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, Note: 1,0, Universit t Bielefeld (FB P dagogik), Veranstaltung: Seminar: Erfolgreiches Lehren und Lernen in sch leraktiven Unterrichtsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon seit mehreren Jahren steht das Schlagwort "M dchenf rderung" f r ein p dagogisches Programm, das in aller Munde ist. In der Schule und durch Freizeitangebote sollen M dchen ihre spezifischen Kompetenzen erkennen und nutzen lernen sowie Selbstbewusstsein aufbauen. Schw chen sollen durch vielerlei p dagogische Ma nahmen kompensiert werden, Schulen bieten beispielsweise Computerkurse und Arbeitsgemeinschaften nur f r M dchen an. Doch stellt sich die Frage, ob Jungen nicht auch einer speziellen F rderung bed rfen. Werden ihre spezifischen Schw chen vielleicht zu wenig ber cksichtigt? Die Ergebnisse der PISA- Studie zeigen neben vielen St rken auch deutliche Schw chen der Jungen auf: Vor allem im Bereich Lesekompetenz gibt es dringenden Handlungsbedarf. Gibt es hier vielleicht die Notwendigkeit, eine spezielle Jungenf rderung ins Leben zu rufen? In dieser Arbeit soll folgender Fragestellung nachgegangen werden: Wie lassen sich die in PISA festgestellten geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Lesekompetenz erkl ren? Anhand dieser Fragestellung wird am Ende dieser Arbeit eine Einsch tzung abgegeben, ob eine spezielle Jungenf rderung wirklich notwendig ist.
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