Mein Vetter, der auch ein Landedelmann war, doch in seiner Jugend studiert hatte, nahm mich nach meines Vaters Tode zu sich auf sein Landgut und erzog mich bis in mein sechzehntes Jahr. Ich habe die Worte nicht vergessen k?nnen, die er einmal zu seiner Gemahlin sagte, als sie ihn fragte, wie er es k?nftig mit meiner Erziehung wollte gehalten wissen. Vormittags, fing er an, soll das Fr?ulein als ein Mann und nachmittags als eine Frau erzogen werden...