...Oft notierte ich Tr ume. Nicht etwa, weil ich ihnen mantische Qualit ten zubilligte, oder psychologische Ausdeutbarkeit, sondern weil sie im besten Wortsinne surreale Geschichten sind: die Defragmentierung des Tagdenkens in neue Zusammenh nge gestellt. Im Traum ist man f r sich selbst Autor. Und das Gehirn, die alte Assoziationsm hle, wie Ernst J nger sie nannte, berrascht sich selbst mit den wildesten Stories.