Markus Zosel erzahlt in seinem ersten Roman nicht nur die Geschichte von Carolin, Tom, Theodorus und Knuth, die, neben ihrem regularen Studium, in einem Kunsthaus eine Erweiterung des Erlebbaren gefunden haben. Eine andere Form des Studierens, die vielleicht sogar viel intensiver in Kreativitat eingebunden, noch starker all die eingebundenen Personen zueinander fuhrt und aneinander bindet. Es ist nicht so sehr das, was der Text beschreibt, vielmehr...