Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: HS Kognition und Zweitspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor der Versuch unternommen wird, die Vorz ge des Schichtungsmodells der Sprache von Glinz nachzuzeichnen, soll ein Blick darauf geworfen werden, welche, wenn auch nicht sehr stark beachteten, Versuche es bereits gibt, die Forschungsl cke der L2-L1 Effekte zu schlie en. Dabei soll zun chst Kecskes und Papps recht elaborierte Idee der Common Underlying Conceptual Base in Augenschein genommen werden. Anschlie end werden wir uns mit dem Konzept des (bei Zweitsprachenlernern erh hten) "Sprachbewusstseins" auseinandersetzen, um schlie lich einen Blick darauf zu werfen, inwiefern sich aus den gemachten Beobachtungen Konsequenzen f r den fremd-, aber eben auch den muttersprachlichen Unterricht ergeben k nnen. Hierbei wird es um die empirisch leider wenig belegte Argumentation der Bef rworter von Altsprachenunterricht gehen, welche sich oft an L2-L1 Effekten entlang hangelt, und abschlie end um das bereits erw hnte Schichtungsmodell der Sprache von Hans Glinz.
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