Wohnungsbaugenossenschaften sind widerstandsf hig gegen ber den Bed rfnissen der Menschen und den Merkmalen des permanenten Wandels in Wachstumsl ndern, einschlie lich derjenigen, die ihre interne demokratische Struktur und ihre assoziative Unternehmenst tigkeit betreffen.Sie haben sich in Berufsverb nden des Bauwesens und der Genossenschaften, in der Wissenschaft und im Dialog zwischen Genossenschaften und staatlichen Stellen engagiert. Die Genossenschaften haben sich an den Einsatz von Instrumenten der ffentlichen, finanziellen und sozialen Politik im Rahmen der genossenschaftlichen Prinzipien in den assoziativen Unternehmen plus +F+E+I angepasst, indem sie zuh rten und ihr durch Erfahrung erworbenes Wissen mit rationalen Argumenten einbrachten.Meine Analyse in diesem Rahmen besteht aus drei wichtigen Themen in Bezug auf Wohnungsbaugenossenschaften in der aktuellen Situation der lokalen Immobilien: Unternehmensinnovation, Aktualisierung der genossenschaftlichen demokratischen Governance; Vermietung von gesch tztem Wohnraum als Dienstleistungst tigkeit; Sparen von K ufermitgliedern als Kernfinanzierung beim Erwerb von Wohnraum.Diese Analyse sollte eine offene Diskussion ber das Konzept des Wohnraums als ffentliches Gut anregen, dessen Erwerb oder Bau teilweise oder vollst ndig mit staatlichen Mitteln finanziert wird. Wohnen sollte als Dienstleistung betrachtet werden.
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