Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universit t Paderborn (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Einbringen von Humor in den Unterrichtsverlauf kann auf verschiedene Arten und Weisen erfolgen: Zum einen k nnen Lehrerinnen und Lehrer selbst Humor gebrauchen; zum anderen k nnen sie verschiedene historische Quellenarten, in denen Humor, Ironie oder Spott angewendet wird, in ihrem Unterricht einsetzen. Zu diesen Quellenarten z hlen unter anderem Karikaturen, Schm hschriften, komische Literatur, kom diantische Filme sowie das Kabarett. Auch politische Witze sind im Geschichtsunterricht einsetzbar. Desweiteren l sst sich Spott in Form von Fabeln sowie Holzdrucken finden. Die unterrichtliche Verwendung dieser beiden Quellenarten ist ebenfalls denkbar. Grunds tzlich k nnen all diese Quellenarten den Lehrern und Lehrerinnen eine ausgezeichnete sowie naheliegende M glichkeit bieten, humorvolle Elemente in ihren Geschichtsunterricht einflie en zu lassen. Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit Historienkom dien im Allgemeinen und der DDR-Parodie "Sonnenallee" im Besonderen. Dabei geht es haupts chlich darum, den korrekten unterrichtlichen Umgang mit humoristischen Historienfilmen sowie eine praxisnahe M glichkeit zur Verwendung der Filmkom die "Sonnenallee" im Geschichtsunterricht aufzuzeigen. Dar ber hinaus soll im Laufe dieser Arbeit ein begr ndetes Urteil in Bezug auf folgende Leitfrage gef llt werden: Sind kom diantische Spielfilme (bspw. der Film "Sonnenallee") im Geschichtsunterricht ein sinnvolles Vermittlungsinstrument oder sinnloser Zeitvertreib?
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