So die Musick gerh?met w?rd, Vmb jhr lieblicheyt, die sie f?rt, Da sie die Menschen machet g?tig, Fein fre?ndtlich, sittig vnd dem?ttig, Vnd die gem?tter so erregt, Gleich wie ein s?sse red bewegt, Vnd macht die wilden hertzen mildt, Den zorn vnd all vnwillen stillt, Vnd dis als durch jr s? igkeyt, So wird zwar nicht vnbillich he?t Die Lauten also hoch erhebt, Weil sie am meysten drinnen lebt, Vnd schwebt in lauter freud vnd wunn, Das, gleich wie...