Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich P?dagogik - Medienp?dagogik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Fakult?t f?r P?dagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienp?dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienp?dagogische Ans?tze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer Ansatz Der 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgef?hrdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgef?hrdend?). Desweiteren mit der Bundespr?fstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschr?nkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Pr?vention. Schlie lich wird unter Bezug auf Franz Dr?ge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht: Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos? Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu f?hrt er? Abschlie end vemittelt die Arbeit einen Einblick dar?ber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegen?berstehen: Gerd Albrecht - f?r die evangelische Kirche Deutschlands Georg Moser - f?r die Katholische Kirche in Deutschland Johannes Zielinski - f?r den Deutschen Kinderschutzbund Ernst Kr?ger - f?r die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Wolfgang Kuner - f?r den Bauer-Verlag Dieter Stolte - f?r das Zweite Deutsche Fernsehen
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